Was heißt und bedeutet Bildung?

Mir geht am Ende dieser Woche viel durch den Kopf. Am Dienstag habe ich mich mit meinem VK:KIWA-Kollegen Nicolaus Wilder getroffen und habe von ihm quasi im Schnelldurchlauf eine Einführung in die Pädagogik, jedenfalls in seine Auffassung dieser Disziplin, bekommen. Ich habe dann noch in einigen der von ihm empfohlenen Publikationen gestöbert, mich mal wieder mit Artikeln von Jörn Loviscach auseinandergesetzt und nun schwirrt mir ziemlich der Kopf. Insofern nutze ich diesen Blogartikel, um mal wieder schreibend meine Gedanken zu ordnen (ja, tatsächlich mal wieder komplett schreibend, nicht (mit Claude/ChatGPT) sprechend).

Ich starte mit dem Bildungsbegriff, wie Nicolaus ihn mir diese Woche skizziert hat: Bildung ist die Fähigkeit, sich orientieren zu können unter der Bedingung komplexer Möglichkeiten. Die Idee von Bildung ist es, selbst zu entscheiden, welche Position man einnimmt. Daher könne es auch keine Demokratiebildung geben – für Nicolaus ein Oxymoron –, weil Bildung auf Autonomie ausgerichtet ist und nicht auf Heteronomie.

Ich zitiere nun aus einem Artikel von Nicolaus, in dem er sein Bildungsverständnis beschreibt: „Bildung markiert […] eine Haltung des Menschen, die nach Wahrheit und Erkenntnis strebt. Ermöglicht wird dieses Streben durch eine radikale, mitunter schmerzhafte Selbstreflexion, also das ständige Befragen der eigenen Überzeugungen und Werte. Sie ist dabei aber nicht zu verstehen als eine narzisstisch-individualistische Persönlichkeitsoptimierung, sondern steht im Dienste der Gemeinschaft, orientiert an der Idee von Gerechtigkeit. Bildung war somit nie konzipiert als bloß abstraktes Wissen, sondern stets als lebenspraktische Orientierung […]. Bildung wird daher in genau diesem Sinne auch heute noch verstanden als Arbeit am Selbst durch die kritische Reflexion der eigenen Selbst- und Weltverhältnisse (vgl. Frost 2019) mit dem Ziel der „Weltorientierung“ (Bieri 2005, S. 1), also der Fähigkeit, sich auch oder genau in Zeiten der Orientierungslosigkeit und Unsicherheit, also in Zeiten großer individueller oder gesellschaftlicher Umbrüche und Transformationen orientieren zu können unter der Perspektive von Wahrheit und Gerechtigkeit“.

In dem Artikel, aus dem ich hier zitiert habe, setzt Nicolaus sich mit den Folgen von generativer KI auf die Bildung auseinander. Er schreibt: „Wie kann also eine bloße Wortfolgenwahrscheinlichkeitsgenerierungsmaschine [tolles Wort!] eine Gefahr für ein solches Bildungsverständnis darstellen? Die Antwort ist einfach: gar nicht. Ein Bildungssystem, das ein solches Bildungsverständnis zum Ziel oder besser, als Selbstverständnis hätte, würde Menschen mit der Fähigkeit ausstatten, genau solche disruptiven Transformationsphasen aushalten zu können, sich in ihnen trotzdem orientieren zu können und technologische Innovationen, die stets mit negativen wie positiven Potenzialen einhergehen, zum Wohle der Gemeinschaft einzusetzen. Der Gedanke also, dass mit der Verfügbarkeit textgenerierender KIs Schüler*innen wie Studierende diese aus egoistischen Motiven missbräuchlich einsetzen – also die proklamierte Krise des Bildungssystems –, hätte in einer gebildeten Welt keinen Platz – und sagt letztlich mehr über die Denkenden aus als über die Gedachten“.

Und dann frage ich mich natürlich, ja, aber warum werden KI-Tools von vielen Hochschullehrenden, Lehrer:innen, Schulleitungen, Hochschulleitungen als Gefahr verstanden? Und hier sind wir dann bei einer fundamentalen Systemkritik, bei einer „Kritik an einem System, in dem Bildung auf Qualifikationen reduziert wird, die auf der Grundlage von generierten und getesteten Lernoutputs vergeben werden“. Nicolaus schreibt dazu: „Es ließe sich somit an dieser Stelle die Vermutung aufstellen, dass sich das Bildungssystem immer stärker zu einem rein outputorientierten Lernsystem gewandelt hat. Und geht man von dieser Annahme aus, wird unmittelbar plausibel, warum in generativen KIs eine so große Bedrohung gesehen wird, denn das ist letztlich genau das, was sie leisten können: wahrscheinlichen Output generieren, also Output, der, je nach Trainingsdaten, die Annahmen des Mainstreams widerspiegelt […]. Wenn das Ziel des Bildungssystems in der (Re‑)Produktion eines bekannten test- und bewertbaren Outputs besteht, stellt KI in der Tat eine existenzielle Bedrohung dar, denn das wird sie – in naher Zukunft und großteils bereits jetzt – besser leisten können als jeder Mensch. Das Einläuten des KI-Zeitalters markiert so die Abenddämmerung dieses Bildungssystems“.

Das wäre toll! Das wäre etwas, das gefeiert werden müsste! Aber irgendwie ist mir gar nicht nach Optimismus zumute. Nach dem Gespräch mit Nicolaus und nach der Lektüre dieses Artikels war ich zerknirscht: Es wäre ja schön, wenn wir an Hochschulen eine solche Bildung hätten … Aber haben wir nicht. Worum geht es denn den meisten im Studium? Letztlich doch nur um einen Abschluss, um danach einen guten Job zu finden. Oder tue ich damit vielen Studierenden unrecht? Ich weiß es nicht … Ich war als Fachlehrende in der Germanistik tätig, wo gefühlt 90 % auf Lehramt studiert haben. Gefühlt 70 % dieser 90 % hatten die Haltung „Ich möchte Lehrer:in werden, da wird man verbeamtet, da bin ich sicher. Ich kann Deutsch, also studiere ich Germanistik auf Lehramt. Keine Ahnung vom Fach, keine Lust auf Grammatik, aber hey, später verbeamtet“. Und ja, die Härte hier ist intendiert. Meine Erfahrung ist keineswegs repräsentativ, aber es ist meine Erfahrung. Um aber nicht nur gegen andere auszuteilen, sondern auch gegen mich selbst, habe ich mich gefragt, wie es in meinem Studium war. Anders, aber von der zugrunde liegenden Stoßrichtung doch vergleichbar: Im Bachelor wollte ich möglichst schnell durch das Studium kommen, weil ich unbedingt in die Wissenschaft wollte. Ich hatte richtig Lust auf Forschung (auf mein Ideal davon), aber keine wirkliche Lust auf das Studium. Ich war ein Nerd, definitiv. Richtig Spaß hatte ich nur im Linguistischen Kolloquium, das eigentlich interessierten Masterstudierenden und dem akademischen Mittelbau vorbehalten war. Da hatte ich zwar Spaß, aber viel zu wenig Wissen, um wirklich mitreden zu können. Also habe ich meine Freizeit mit der Lektüre aller möglichen Lehr- und Fachbücher verbracht. Bildung als reflexive Auseinandersetzung mit sich selbst hätte mir da definitiv nicht in den Kram gepasst. Wichtig waren mir da nur die Noten, schließlich wollte ich a) in einen Masterstudiengang, der nur wenige Plätze für die besten Bewerbenden bot und b) habe ich schon auf ein Promotionsstipendium für nach dem Studium geschielt (daraus wurde nichts, ich wurde geläutert, zurück auf den Boden der Tatsachen geholt und schreibe heute demütig über den Bildungsbegriff im vollen Wissen, dass ich das ganze Thema nicht einmal einen Millimeter weit fassen kann). Wenn ich heute nochmals studieren würde, würde ich ganz anders studieren. Aber mit 18 (ich gehöre zu den inzwischen wieder ausgestorbenen G8-Jahrgängen)? Und ja, ich weiß, dass Abschlüsse und Noten immer weniger wichtig sind, dass es Unternehmen teilweise auch egal ist, ob Bewerbende überhaupt einen Studienabschluss haben. Aber an deren Stelle treten Kompetenzen. Und dann sind wir wieder mitten im Kompetenzdiskurs, der ebenfalls nicht auf ein Verständnis von Bildung einzahlt, wie es mir diese Woche von Nicolaus nahegebracht wurde.

Nicolaus schließt seinen Artikel mit folgendem Absatz: „Wenn es also um die Frage danach geht, wie ein Bildungssystem gestaltet sein muss, aus dem Menschen hervorgehen, die auch in solch disruptiven Krisenzeiten handlungsfähig sind, dann liegt die Antwort nicht darin, das System jetzt über eine Outputsteuerung zeitgemäß auf die gegenwärtige Bildungskrise vorzubereiten. Vielmehr bedarf es heute mehr denn je eines Bildungssystems, das dem Kernbestandteil seines Namens, eben Bildung, gerecht wird, so wie es konzeptionell seit Jahrtausenden vorliegt. Es würde die Menschen darin schulen, jedwedes Generat – egal, ob menschlich oder künstlich – im Hinblick auf seinen Schein kritisch zu reflektieren. Für ein solches Bildungssystem werden auch noch so disruptive Transformationen keine Gefahr darstellen.“

Ich als Leserin werde zurückgelassen mit einem Gefühl der nüchternen Verzweiflung. Das scheint mir so sehr idealistisch, so wenig realistisch. Kann ein Studium in unserer kapitalistischen, einer Verwertungslogik folgenden Gesellschaft das überhaupt leisten? Für Studierende, die aus einem Schulsystem kommen, das immer noch alles in Noten zu messen versucht? Pessimistisch – oder eher realistisch? – würde ich das verneinen. Zumindest aktuell. Aber was muss sich alles tun, um das zu ändern? Wenn schon der ‚KI-Ruck‘ dies nicht schaffte, was oder wer wird es dann schaffen? Geht es hier nicht auch um Persönlichkeitsmerkmale, die man aber nicht einfach als Skills deklarieren und damit „begrifflich auf eine Stufe mit dem Erlernen eines Handwerks“ (Loviscach) stellen kann? Wie kann man auf diese persönlichen Bedingungen einwirken? Allerdings stößt man hier dann, wie Jörn Loviscach sagt, „schnell auf heikle Fragen: Was ist Potenzialentfaltung, was ist Bevormundung? Was macht Menschen glücklich? Was hilft der Gesellschaft? Und wer hat das Recht, die Wörter „glücklich“ und „helfen“ in diesen Sätzen zu definieren?“

Zurück zum Thema ‚Bildung schafft Orientierung‘: Nicolaus schreibt: „Allgemeine Bildung zielt also auf eine Handlungsmächtigkeit in Anbetracht aller möglichen Krisen, aller möglichen unsicheren Zukünfte, ist somit stets offen und unbestimmt (vgl. Benner 2023) gedacht.“ Ich bin hier gedanklich direkt beim agency-Begriff. Und dann muss ich direkt an die zum Erbrechen zitierte (sorry, aber ist so) VUCA-Welt denken, in der wir alle dringend Orientierung brauchen. Gleichzeitig habe ich diese Woche bei Jörn Loviscach eine grundlegende Kritik an diesem Begriff bzw. seiner Anwendung auf die heutige Zeit gelesen: „Das Leben der Steinzeitmenschen war voller VUCA; sie wussten nicht, wann der Regen kommt und wo die nächste Löwin lauert. Das heutige, vermeintliche VUCA besteht dagegen aus prekären Arbeitsverhältnissen, fragilen Lieferketten usw., die keine unabwendbaren Naturphänomene sind, sondern durch eine solche Denke in den Köpfen zementiert werden. Wenn es wirklich um VUCA ginge, würden wir viele Studiengänge sehen, die sich mit Katastrophen wie dem Abschmelzen des Grönlandeises oder dem Ausbleiben der Weizenernte befassen“. Hmmm. Frage 1: Warum beschäftigen sich dann nicht viel mehr Studiengänge mit diesen Katastrophen? Bzw. tun sie es nicht? Tun sie es nicht konsequent, drastisch, öffentlichkeitswirksam genug? Wer bestimmt, womit sich Studiengänge befassen? Die Politik, die Drittmittelgebenden? Und dann sind wir schnell wieder bei der Kritik an der Herrschaft des Geldes. Aber ist das nicht einfach menschlich? In solchen Diskursen wie denen um den Bildungsbegriff (in dessen Ozean ich wohl wissentlich natürlich maximal mit meiner kleinen Zehe eingetaucht bin) geht es mir persönlich zu oft darum, dass es die eine noble Orientierung an einem Ideal gibt, dem wir nur folgen müssen und dann wäre alles gut. Es ist mehr als ehrenwert, wenn Menschen ihren Idealen folgen. Aber was ist mit dem Alltag und dessen Niederungen? Als Leiterin eines überfachlichen Competence & Career Center ist meine Frage, wie wir mehr Studierende in unsere Seminare bekommen. Wie wir Studierenden unsere Angebote nahebringen, die wir als sehr sinnvoll erachten. Es ist die Frage, wie wir angesichts drohender Haushaltskürzungen im Zuge der Hochschulpaktverhandlungen weiterhin agieren werden. Es ist die Frage, wie bzw. ob befristet angestellte Mitarbeitende entfristet werden können. Es ist die Frage, welche KI-Zugänge wir für Studierende anschaffen. Es sind so viele ‚klein klein‘-Fragen, die drängen und die auch einfach mit Pragmatismus angegangen werden müssen. Metaebene: Ich weiß nicht, wie ich an dieser Stelle gelandet bin und weiß gerade auch nicht, wie ich fortfahren möchte. Ich war bei der VUCA-Welt und kehre nun deshalb dorthin zurück.

So viele Menschen haben Sehnsucht nach klaren Lösungen und Strukturen. Sie wollen nicht mit der Übersicht über viele verschiedene Positionen ausgestattet werden, um dann eigenmächtig zu entscheiden. Darin waren Nicolaus und ich uns einig diese Woche. Nicolaus hielt dazu fest, dass wir ungebildet sind, wenn wir nicht mehr die Fähigkeit haben, uns zu orientieren. Ob man die Welt, in der wir leben, nun als VUCA-Welt bezeichnet oder wie auch immer: Ja, auf uns lauert keine Löwin und uns ist es egal, ob es morgen regnet oder nicht. Unsere Unsicherheit, unser Problem ist ein ganz anderes. Damit bin ich wieder bei meinem Blogpost von vor zwei Wochen, in dem ich Hartmut Rosa zitiert hatte: „Burnout entsteht nicht dadurch, dass man viel zu tun hat. Arbeit macht ja per se weder krank noch unglücklich. […] Die heutigen Zielhorizonte […] scheinen nicht erreichbar zu sein: Optimierung kennt keine Ziellinie. Man kann Quartalszahlen in Unternehmen, Quoten in den Medien, Publikationslisten in den Wissenschaften und auch den Body-Mass-Index immer weiter verbessern. Völlig gleichgültig, wie effizient, innovativ, groß wir heute sind – morgen müssen wir noch eine Schippe drauflegen, wenn wir unseren Platz halten wollen.“ Immer weiter, immer mehr, der ständige Vergleich mit anderen. Genau das ist doch das Problem, das wir haben. Plus das Problem, dass der Klimawandel die Existenz meiner Generation und weiterer Generationen auf dieser Erde bedroht und niemand wirklich hinschaut, sich nicht wirklich etwas ändert. Die Flucht zu einfachen Antworten, die Flucht ins Private scheint da doch nur allzu naheliegend.

Und was machen wir im Privaten? Wir machen Selbstreflexion. Ich kann in der Buchhandlung meines Vertrauens noch und nöcher Tagebücher, Journals, Notizbücher für die Selbstreflexion kaufen. Ich werde auf LinkedIn ständig mit irgendwelchen Selbstreflexions-Templates konfrontiert. Ist das die kritische Selbstreflexion, auf die Bildung zielt? Nicolaus schreibt hierzu in einem anderen Artikel: „Diese fundamentale Dimension kritischer Selbstreflexion ist heute – auch in der Wissenschaft – verkümmert zu der Phrase des „kritischen Denkens“. In der Regel meint das ein kritisches Denken über die anderen, weil die eigene Position für die richtige, die wahre, die absolute gehalten wird. […] Kritisches Denken meint zuvorderst ein kritisches Reflektieren des Selbst. Warum denke, fühle, glaube, meine ich, was ich denke, fühle, glaube oder meine? Und ich mache mich auf die Suche danach, ob es nicht auch anders sein könnte“. Ich glaube kaum, dass die ‚ich reflektiere jede einzelne Sekunde meines Tages und jede meiner Handlungen‘-Kultur, die ich beobachte, auf dieses Bildungsideal der kritischen Selbstreflexion einzahlt. Vielmehr geht es bei diesem ganzen Journaling doch nur wieder um die eigene Selbstoptimierung. Ich reflektiere, um alles besser zu machen. Um noch mehr Aktivitäten in meinen Alltag zu quetschen, mich noch mehr um mich zu kümmern, noch gesünder zu essen, noch mehr Sport zu treiben, noch achtsamer zu sein, noch mehr Leute aus meinem Leben auszusortieren, die mir nicht gut tun, noch mehr in meiner eigenen Blase zu leben etc. Aber kann Selbstreflexion überhaupt zweckfrei sein? Wie sähe eine solche Selbstreflexion aus? Und ist das nicht wieder wahnsinnig klassistisch? Wer hat schon die Zeit dafür, sich so mit sich selbst auseinanderzusetzen? Und sich mit allen Facetten eines Gegenstandes auseinanderzusetzen? Bieri schreibt: „Der Gebildete ist ein Leser. Doch es reicht nicht, ein Bücherwurm und Vielwisser zu sein. Es gibt – so paradox es klingt – den ungebildeten Gelehrten. Der Unterschied: Der Gebildete weiss Bücher so zu lesen, dass sie ihn verändern. […] Das ist ein untrügliches Kennzeichen von Bildung: dass einer Wissen nicht als blosse Ansammlung von Information, als vergnüglichen Zeitvertreib oder gesellschaftliches Dekor betrachtet, sondern als etwas, das innere Veränderung und Erweiterung bedeuten kann, die handlungswirksam wird“. Wer hat die Zeit dafür? Nicolaus reagierte auf diesen Einwand von mir mit der These, dass es ja gar nicht um eine Praxis geht, die jeden Tag Zeit in Anspruch nimmt, sondern mehr um eine generelle Haltung. Aber wie wird diese wiederum gefördert? Und damit bin ich wieder am Anfang meines Artikels …

Ich bin bei meinen Gedanken wieder am Anfang und gleichzeitig mit meinen Kräften nun am Ende. Der Blogartikel liest sich in Teilen sicher überheblich und arrogant, in Teilen ist er bestimmt widersprüchlich, in vielen Teilen nicht kohärent, in vielen Teilen sicher als uninformiert zu kritisieren. Das hier sind meine ganz persönlichen Gedanken, die ich dennoch öffentlich mache und mit der Welt teile. Wer immer sich auf einen Kaffee mit mir zu diesem Thema treffen mag: sehr gerne. Ich habe in diesem Artikel viel Nicolaus zitiert, da ich mit ihm diese Woche gesprochen habe und seine Argumente nachvollziehbar fand. Um aber wirklich gebildet zu sprechen, müsste ich mich erst noch mit Gegenargumenten auseinandersetzen, mit anderen Auffassungen von Bildung und Pädagogik als die, die ich bei ihm gefunden habe. Wer mir welche davon nahebringen möchte: immer gerne!

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